Portrait: Marvin Böttger, Position: Head of plantIng South

Marvin Böttger

Head of planting South

Wenn du den Willen und den Biss hast, kannst du bei planting viel erreichen. Deine Entwicklung wird durch Schulungs- und Trainingsprogramme super unterstützt.

Portrait: Domenic Hoff, Position: PEC Rheinland

Domenic Hoff

PEC Rheinland

Wenn du dich weiterentwickeln möchtest, wirst du bei planting auf jeden Fall super unterstützt! Am Anfang steht immer eine Art Bestandsaufnahme – das Assessment Center oder der Boxenstopp – und darauf baut dann dein Schulungsprogramm auf.

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Inhalte und Module sind also genau auf dein Profil und den planting-Bedarf abgestimmt: Methoden und Fertigkeiten, Soft Skills oder fachliche Vertiefung. So weißt du immer, dass der Weg, den du gehst, dich auch wirklich weiterbringt.

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Gut ist die Mischung aus Präsenz-Veranstaltungen, die lange genug im Voraus terminiert sind, und E-Learning-Einheiten. Denn das macht das Ganze recht gut verdaulich. Zumal man das Lerntempo und die Inhaltsreihenfolge auf der Selbstlern-Plattform weitgehend selbst bestimmen kann.

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Die Weiterbildungsprogramme, an denen ich teilnehme, laufen über zwei Jahre. Das gibt mir die Flexibilität, meine Entwicklungsziele auch mit stressigen Projektphasen und familiären Anforderungen zu vereinbaren.

Portrait: Domenic Hoff, Position: PEC Rheinland

Domenic Hoff

PEC Rheinland

Back­ground

Domenic Hoff hat nach dem Abitur eine Ausbildung zum Technischen Zeichner bei planting gemacht und danach berufsbegleitend Maschinenbau an der Rheinischen Fachhochschule Köln studiert. Nach diversen Aufgaben als Projektingenieur ist er heute Fachgruppenleiter im Bereich Layout & Piping. Hoff ist Teilnehmer des Talentförderungsprogramms ABLEup und durchläuft die Qualifizierung zum Projektleiter des Project Management Office der planting.

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Portrait: Christine Maria Piel, Position: Teamleiterin Projects Execution Center Gelsenkirchen

Christine Maria Piel

Leiterin Projects Execution Center Gelsenkirchen

Was für mich bei planting den Unterschied macht, ist das Verständnis von Weiterentwicklung als etwas Individuellem und Nachhaltigem. Kein Fingerverbrennen, kein unvorbereiteter Sprung ins kalte Wasser. Einarbeitung wird ernst genommen, die Aufgaben wachsen nach und nach. Und das funktioniert!

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